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Traditionelles Shotokan-Karate



Shotokan-Karate entstand ursprünglich in Japan, um sich waffenlos verteidigen zu können, da für das einfache Volk das Tragen von Waffen untersagt war.


Damals verboten, wurde diese Kampfkunst nur im Geheimen trainiert und gelehrt.


Entscheidend war, einen Angriff effektiv abzuwehren und mit nur einem Gegenschlag den Angreifer kampfunfähig zu machen (Ippon).


Erst durch Meister Gichin Funakoshi (1868-1957) wurde diese Kampfkunst Anfang des 20. Jahrhunderts der breiten Öffentlichkeit preisgegeben und verbreitete sich seither auf der ganzen Welt.


Oberstes Ziel für Meister Funakoshi war die Schulung von Geist, Charakter und innerer Einstellung um den wahren Weg des Karate-Do zu gehen.

"Karate ni sente nashi" - es gibt keinen Angriff im Karate, d.h.Karate dient ausschließlich dem Zweck der Verteidigung.


Der heute weltweit größte Verband für traditionelles Shotokan-Karate, die Japan Karate Association (J.K.A.), wurde 1955 durch Meister Masatoshi Nakayama (1919-1987), seinerseits Schüler von Sensei Gichin Funakoshi gegründet.



Die drei Säulen des Shotokan - Karate:






Kihon (Grundschule)

Lernen von Abwehr und Angriffstechniken, Stellungen und Bewegungsabläufen, ohne den Partner,  um den Körper in Koordination, Kraft und Kondition zu schulen.





Kata (Kampf gegen immaginäre Gegner)

Umsetzen der erlernten Techniken gegen imaginäre Gegner nach festgelegtem Bewegungsmuster in verschiedene Richtungen. Es gibt 25 Shotokan-Katas. Ursprünglcih wurde Karate nur in Form der Kata gelehrt.





Kumite (Kampftraining mit dem Partner)

Im Partnertraining den Gegner einschätzen, die erlernten Techniken aus der  richtigen Distanz und im entscheidenden Moment auszuführen und somit ein Zsammenspiel von Körper und Geist zu trainieren.





Erst die Ausgewogenheit von Kihon, Kata und Kumite ermöglicht ein richtiges Verständnis von Karate.


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